Linuxgarage.ch

2024-07-15

Mozilla macht mal wieder mit benutzerfeindlichem Verhalten auf sich aufmerksam. Firefox ab Version 128 überträgt wohl Nutzerdaten an einen Aggregationsserver, wo sie dann (anonymisiert?) Werbetreibenden zur Verfügung gestellt werden. Das ganze ist "opt-out", muss also explizit ausgeschaltet werden:

Es wird immer aufwändiger, bei einer neuen Firefox-Installation alle ungewollten "Features" wegzukonfigurieren; vielleicht sollte man sich Librewolf mal anschauen?

Update: Mozilla ist der Unmut wegen dieser Thematik nicht entgangen und sie sehen sich zu einer Stellungnahme veranlasst. Leider ohne Absicht, vom eingeschlagenen Kurs abzuweichen.